Enterprise Performance Management (EPM)

für den Mittelstand
Sie haben noch keine High-Level-Informationen über die finanzielle- und nicht-finanzielle Performance Ihres Unternehmens?
Sie führen die Leistungsdaten manuell mit Office-Tabellenkalkulation zusammen ?
Lernen Sie die Funktionen von Enterprise Performance Management Software kennen, mit der Finanzinformationen und strategische Kennzahlen an die Unternehmensführung bereitgestellt werden.

Enterprise Performance Management (EPM)

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Enterprise Performance Management (EPM)

Enterprise Performance Management (EPM)

Enterprise Performance Management (EPM) umfasst Management–Methoden, mit den die Leistungserbringung eines Unternehmens gemessen, gesteuert und optimiert wird.
Ausgangspunkt ist die Unternehmensstrategie und die betrieblichen Leistungsprozesse. Daraus können operative und finanzielle Performance-Ziele bestimmt werden, die mit finanziellen und nicht-finanziellen Kennzahlen gemessen werden.
EPM umfasst auch Planung und Budgetierung sowie die Konsolidierung von Mutter- und Tochterunternehmen und führt dieses in einer geschlossenen Berichterstattung zur Unternehmensleistung zusammen.
EPM-Lösungen werden vorrangig von CFOs und Finanzabteilungen genutzt. Andere Abteilungen wie HR, Vertrieb, Marketing und IT verwenden EPM für die betriebliche Planung, Budgetierung und Berichterstellung.
Im Mittelstand kann der EPM-Prozess an qualifizierte Dienstleister wie z.B. Controlling-Anbieter, Unternehmensberater oder Wirtschaftsprüfer und Steuerberater ausgelagert werden.
Entwicklung: Das EPM-Konzept wurde bereits in den 80er Jahren in der Betriebswirtschaftslehhre (BWL) entwickelt. Es wird teilweise auch als Company Performance Mangagement (CPM). Business Performance Management (BPM) oder Financial Planning & Analysis (FP&A) bezeichnet. Heute gehört es zu den zentralen Management-Aufgaben eines Unternehmens. Es umfasst die Abbildung der Unternehmensleistung, die Konsoliderung und das Reporting an interne und externe Adressaten.
KPI's oder Key-Performance-Indikatoren sind ein zentraler Baustein eines EPM-Konzeptes: KPI's sind Leistungskennzahlen, mit denen die Erfüllung von Zielen gemessen wird. KPI's können in finanzielle und nicht-finanzielle Kennzahlen unterschieden werden. Typische KPI's sind Umsatz, Kosten, Gewinn, Kundenzahlen, Webseitenbesuche, Anlagenauslastung, aber auch Wachstumsquoten oder Ressourcen- und Energieverbrauch.
EPM-Software-Tools: EPM-Tools sind Software-Produkte, mit denen das EPM-Konzept funktional umgesetzt werden kann. In der Anfangszeit wurde Tabellenkalkukations-Software eingesetzt. In den 90er Jahren wurden dann komplexe Controlling-Software entwickelt, die auf Unternehmensservern installiert wurde und durch spezifisch geschulte Anwender bedient wurde. Heute kommen moderne EPM-Tools zum Einsatz, die in der Cloud als Software as a Service (SAAS) betrieben werden.
Cloud-Software: Moderne Cloud-Software über einen Web-Broswer bietet ein einfaches Design und intuitive Bedienung . Sie unterstützt Zusammenarbeit von unterschiedlichen Arbeitsplätzen. Installation, Betrieb und Updates werden vom Software-Betreiber übernommen und sind direkt verfügbar. Cloud-basiserte Lösungen bieten mehr Speicherplatz und kommen ohne interne IT-Rescourcen aus.
EPM-Tools vs. ERP-Tools: ERP-Tools (Enterprise-Ressource-Planning) sind Software-Produkte, mit denen betriebliche Leistungsprozesse organisiert und Transaktionen durchgeführt werden. Das betrifft z.B. Auftragsabwicklung und Fakturierung, Lagerwirtschaft, Bestellwesen und Eingangsrechnungsmanagement. ERP-Tools können ebenfalls Auswertungen bereitstellen, diese haben aber einen Fokus auf die Optimierung des jeweiligen betrieblichen Prozess.
EPM-Tools unterstützen dagegen den Management-Prozess.
EPM-Tools vs. BI-Tools: Business Inteligence-Tools (BI) werden teiilweise auch als Business Analytic Tools (BA) bezeichnet. Hier steht der technische Prozess der Datensammlung aller Arten von Unternehmensdaten im Vordergrund. BI-Tools können daher eine Vielzahl von Datenquellen und Systemen anbinden und integrieren. Sie importieren Rohdaten und übernehmen die Verknüpfung und Aufbereitung. Die Daten können dann mit Hilfe einfacher Berichtselemente auch visualisiert werden. BI-Tools sind daher breit einsetzbar und für alle Arten von Berichterstattung ausgelegt.
Mit entsprechender Anpassung könnten BI-Tools auch als Grundlage ein einfaches EPM-Reporting genutzt werden. Dafür muss BI-Software aber mit spezifischen Programmier-Kenntnissen angepasst werden ("Customizing") und durch weitere Kompomenten ergänzt werden.
EPM-Tools verarbeiten ebenfalls Unternehmensdaten. Sie werden aber speziell für den EPM-Prozess entwickelt. EPM-Software kann auch komplexe Unternehmensdaten verarbeiten und enthält alle Funktionen für die finanzielle und nicht-finanzielle Berichterstattung.
Enterprise Performance Management (EPM) umfasst Management–Methoden, mit den die Leistungserbringung eines Unternehmens gemessen, gesteuert und optimiert wird.
Ausgangspunkt ist die Unternehmensstrategie und die betrieblichen Leistungsprozesse. Daraus können operative und finanzielle Performance-Ziele bestimmt werden, die mit finanziellen und nicht-finanziellen Kennzahlen gemessen werden.
EPM umfasst auch Planung und Budgetierung sowie die Konsolidierung von Mutter- und Tochterunternehmen und führt dieses in einer geschlossenen Berichterstattung zur Unternehmensleistung zusammen.
EPM-Lösungen werden vorrangig von CFOs und Finanzabteilungen genutzt. Andere Abteilungen wie HR, Vertrieb, Marketing und IT verwenden EPM für die betriebliche Planung, Budgetierung und Berichterstellung.
Im Mittelstand kann der EPM-Prozess an qualifizierte Dienstleister wie z.B. Controlling-Anbieter, Unternehmensberater oder Wirtschaftsprüfer und Steuerberater ausgelagert werden.

Entwicklung: Das EPM-Konzept wurde bereits in den 80er Jahren in der Betriebswirtschaftslehhre (BWL) entwickelt. Es wird teiliweise auch als Company Performance Mangagement (CPM). Business Performance Management (BPM) oder Financial Planning & Analysis (FP&A) bezeichnet. Heute gehört es zu den zentralen Management-Aufgaben eines Unternehmens. Es umfasst die Abbildung der Unternehmensleistung, die Konsoliderung und das Reporting an interne und externe Adressaten.
KPI's oder Key-Performance-Indikatoren sind ein zentraler Baustein eines EPM-Konzeptes: KPI's sind Leistungskennzahlen, mit denen die Erfüllung von Zielen gemessen wird. KPI's können in finanzielle und nicht-finanzielle Kennzahlen unterschieden werden. Typische KPI's sind Umsatz, Kosten, Gewinn, Kundenzahlen, Webseitenbesuche, Anlagenauslastung, aber auch Wachstumsquoten oder Ressourcen- und Energieverbrauch.
EPM-Software-Tools: EPM-Tools sind Software-Produkte, mit denen das EPM-Konzept funktional umgesetzt werden kann. In der Anfangszeit wurde Tabellenkalkukations-Software eingesetzt. In den 90er Jahren wurden dann komplexe Controlling-Software entwickelt, die auf Unternehmensservern installiert wurden und durch spezifisch geschulte Anwender bedient wurde. Heute kommen moderne EPM-Tools zum Einsatz, die in der Cloud als Software as a Service (SAAS) betrieben werden.
Cloud-Software: Moderne Cloud-Software wird über einen Web-Broswer bietet ein einfaches Design und intuitive Bedienung. Sie ünterstützt Zusammenarbeit von unterschiedlichen Arbeitsplätzen. Installation, Betrieb und Updates werden vom Software-Betreiber übernommen und sind direkt verfügbar. Cloud-basiserte Lösungen bieten mehr Speicherplatz und kommen ohne interne IT-Rescourcen aus.
EPM-Tools vs. ERP-Tools: ERP-Tools (Enterprise-Ressource-Planning) sind Software-Produkte, mit denen betriebliche Leistungsprozesse organisiert und Transatkionen durchgeführt werden. Das betrifft z.B. Auftragsabwicklung und Fakturierung, Lagerwirtschaft, Bestellwesen und Eingangsrechnungsmanagement. ERP-Tools können ebenfalls Auswertungen bereitstellen, diese haben aber einen Fokus auf die Optmierung des jeweiligen betrieblichen Prozess.
EPM-Tools unterstützen dagegen den Management-Prozess.
EPM-Tools vs. BI-Tools: Business Inteligence-Tools (BI) werden teiilweise auch als Business Analytic Tools (BA) bezeichnet. Hier steht der technische Prozess der Datensammlung aller Arten von Unternehmensdaten im Vordergrund. BI-Tools können daher eine Vielzahl von Datenquellen und Systemen anbinden und integrieren. Sie importieren Rohdaten und übernehmen die Verknüpfung und Aufbereitung. Die Daten können dann mit Hilfe einfacher Berichtselemente auch visualisiert werden. BI-Tools sind daher breit einsetzbar und für alle Arten von Berichterstattung ausgelegt.
Mit entsprechender Anpassung könnten BI-Tools auch als Grundlage ein einfaches EPM-Reporting genutzt werden. Dafür muss BI-Software aber mit spezifischen Programmier-Kenntnissen angepasst werden ("Customizing") und durch weitere Kompomenten ergänzt werden.
EPM-Tools verarbeiten ebenfalls Unternehmensdaten. Sie werden aber speziell für den EPM-Prozess entwickelt. EPM-Software kann auch komplexe Unternehmensdaten verarbeiten und enthält alle Funktionen für die finanzielle und nicht-finanzielle Berichterstattung.

Ablauf eines EPM–Prozesses

Ablauf eines EPM–Prozesses

1
Strategischen Plan aufstellen
Definieren Sie die Unternehmensziele mit einem Strategie-Plan. Bestimmen Sie z.B. die Kunden, das Produkt und die notwendigen Ressourcen.
2
KPI-Kennzahlen entwicklen
Stellen Sie die finanziellen und Nicht-finanziellen Kennzahlen zusammen, anhand derer sich die Unternehmensziele messen lassen.
3
Datenquellen definieren
Definieren Sie die Datenquellen, aus denen Sie die Kennzahlen ermitteln. Dieses sind die Buchhaltungssysteme des Unternehmens, aber auch ERP- und HR-Tools oder andere Datenquellen. Falls erforderlich, können Daten auch über ein vorgelagertes BI-Tool zusammengezogen werden.
4
Dashboards und Reports erstellen
Definieren Sie aussagefähige Dashboards und erstellen regelmäßig Reports anhand der Daten aus den Datenquellen.
5
Management-Maßnahmen
Aus den Ergebnissen werden Management-Maßnahmen zur Verbesserung der Unternehmens-Performance abgeleitet.
6
Kontinuierliche Verbesserung des EPM-Prozess
Jeder EPM-Prozess ist verbesserungsfähig. Analysieren Sie regelmäßig die Aussagen und Ergebnisse.
1
Strategischen Plan aufstellen
Definieren Sie die Unternehmensziele mit einem Strategie-Plan. Bestimmen Sie z.B. die Kunden, das Produkt und die notwendigen Ressourcen.
2
KPI-Kennzahlen entwicklen
Stellen Sie die finanziellen und Nicht-finanziellen Kennzahlen zusammen, anhand derer sich die Unternehmensziele messen lassen.
3
Datenquellen definieren
Definieren Sie die Datenquellen, aus denen Sie die Kennzahlen ermitteln. Diese sind die Buchhaltungssysteme des Unternehmens, aber auch ERP- und HR-Tools oder andere Datenquellen. Falls erforderlich, können Daten auch über ein vorgelagertes BI-Tool zusammengezogen werden.
4
Dashboards und Reports erstellen
Definieren Sie aussagefähige Dashboards und erstellen regelmäßig Reports anhand der Daten aus den Datenquellen.
5
Management-Maßnahmen
Aus den Ergebnissen werden Management-Maßnahmen zur Verbesserung der Unternehmens-Performance abgeleitet.
6
Kontinuierliche Verbesserung des EPM-Prozess
Jeder EPM-Prozess ist verbesserungsfähig. Analysieren Sie regelmäßig die Aussagen und Ergebnisse.

Anforderungen an eine EPM–Software

Anforderungen an eine EPM–Software

Spezifische Funktionen von EPM-Tools

Spezifische Funktionen von EPM-Tools

Integration gängiger Datenformate und Vorsysteme
Ein gutes EPM Tool kann Basisdaten aus allen gängigen Vorsystemen importieren. Dabei können automatisierte Integrationen über eine API eingestellt werden. Integrationen verursachen regelmäßig einen hohen Aufwand beim Customizing der Integration und müssen bei Updates der angebundenen Vorsoftware angepasst werden. Alteranativ können teilautomatische Schnittstellen eingesetzt werden, bei denen Daten im CSV- oder ASCII-Format aus dem Vorsystem exportiert und in das EPM-Tool importiert werden. Dieser Prozess ist regelmäßig einfacher und robuster .
Robuste Budgetierung und Forecast-Funktionen
Ein EPM-Tool kann Budgets abbilden und aus der Kombination von Ist- und Planzahlen Forecasts erstellen.
Report-Funktion mit umfangreicher Visualisierung
Ein EPM-Tool kann Daten in Tabellen und Grafiken visualisieren. Dabei sollte das Tool über einen eigenen Report-Builder verfügen, der Reports wiederkehrend und stabil ausgibt. Alternativ kommen auch externe Frontends wie z.B. eine Excel Add-In zum Einsatz.
Konsolidierungs- und Abschlussfunktionen
Ein EPM-Tool sollte die Unternehmensdaten von Mutter- und Tochtergesellschaften aggregieren und konsolidieren können.
Kollaborative Zusammenarbeit
Ekin modernes ECM-Tool erlaubt die Zusammenarbeit mit verschiedenen Nutzergruppen.
Abbildung verschiedener Reporting-Standards
Ob HGB; IFRS oder ein branchenspezifischer Standard wie RechKredV, KARBV oder USALI, ein EPM Tool sollte nach allen möglichen Standards berichten können.
Human Capital Managment-Reporting (HCM)
HCSM Tools unterstützen Unternehmen bei dem Management der Mitarbeiter. Die verfügbaren Daten sollten in die ECM-Berichterstattung integiert werden können.
Nachhaltigkeitsberichterstattung (ESUG)
Am 1. Januar 2023 ist die europäische Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) in Kraft getreten. Ziel der Richtlinie ist es, dass Unternehmen auf Basis umfassender Standards vergleichbare, detaillierte und verlässliche Nachhaltigkeitsinformationen veröffentlichen.
Diese Informationen werden innerhalb des Lageberichts durch einen speziellen Abschnitt berichtet.
Eine EPM-Software unterstützt die Erfassung und Aggretion von Nachhaltigkeitskennzahlen innerhalb der Unternehmensberichterstattung.
Bei der Auswahl eines EPM-Tools sind verschiedene Anforderungen an die technischen Funktionen zu stellen.
Weitere Features
  • Mehrmandantenfähigkeit
  • Controlling-Funktionen
  • Cash Flow
  • Ad-Hoc Exporte
  • Mehrsprachigkeit
Integration gängiger Datenformate und Vorsysteme
Ein gutes EPM Tool kann Basisdaten aus allen gängigen Vorsystemen importieren. Dabei können automatisierte Integrationen über eine API eingestellt werden. Integrationen verursachen regelmäßig einen hohen Aufwand beim Customizing der Integration und müssen bei Updates der angebundenen Vorsoftware angepasst werden. Alteranativ können teilautomatische Schnittstellen eingesetzt werden, bei denen Daten im CSV- oder ASCII-Format aus dem Vorsystem exportiert und in das EPM-Tool importiert werden. Dieser Prozess ist regelmäßig einfacher und robuster .
Robuste Budgetierung und Forecast-Funktionen
Ein EPM-Tool kann Budgets abbilden und aus der Kombination von Ist- und Planzahlen Forecasts erstellen.
Report-Funktion mit umfangreicher Visualisierung
Ein EPM-Tool kann Daten in Tabellen und Grafiken visualisieren. Dabei sollte das Tool über einen eigenen Report-Builder verfügen, der Reports wiederkehrend und stabil ausgibt. Alternativ kommen auch externe Frontends wie z.B. eine Excel Add-In zum Einsatz.
Konsolidierungs- und Abschlussfunktionen
Ein EPM-Tool sollte die Unternehmensdaten von Mutter- und Tochtergesellschaften aggregieren und konsolidieren können.
Kollaborative Zusammenarbeit
Ekin modernes ECM-Tool erlaubt die Zusammenarbeit mit verschiedenen Nutzergruppen.
Abbildung verschiedener Reporting-Standards
Ob HGB; IFRS oder ein branchenspezifischer Standard wie RechKredV, KARBV oder USALI, ein EPM Tool sollte nach allen möglichen Standards berichten können.
Human Capital Managment-Reporting (HCM)
HCSM Tools unterstützen Unternehmen bei dem Management der Mitarbeiter. Die verfügbaren Daten sollten in die ECM-Berichterstattung integiert werden können.
Nachhaltigkeitsberichterstattung (ESUG)
Am 1. Januar 2023 ist die europäische Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) in Kraft getreten. Ziel der Richtlinie ist es, dass Unternehmen auf Basis umfassender Standards vergleichbare, detaillierte und verlässliche Nachhaltigkeitsinformationen veröffentlichen.
Diese Informationen werden innerhalb des Lageberichts durch einen speziellen Abschnitt berichtet.
Eine EPM-Software unterstützt die Erfassung und Aggretion von Nachhaltigkeitskennzahlen innerhalb der Unternehmensberichterstattung.
Bei der Auswahl eines EPM-Tools sind verschiedene Anforderungen an die technischen Funktionen zu stellen.
Weitere Features
  • Mehrmandantenfähigkeit
  • Controlling-Funktionen
  • Cash Flow
  • Ad-Hoc Exporte
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Lernen Sie DESTOreport kennen!

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DESTOreport ist eine cloudbasierte Reporting–Software, mit der Sie Controlling, Konsolidierung und Reporting für mittelständische Unternehmen abbilden können.
Die Software ersetzt bestehende Tabellenkalkulation und unterstützt ein robustes Reporting im Rahmen des EPM–Prozesses.
Die Software legt einen Fokus auf einfache Bedienung und kann daher schnell implementiert werden.
DESTOreport ist eine cloudbasierte Reporting–Software, mit der Sie Controlling, Konsolidierung und Reporting für mittelständische Unternehmen abbilden können.
Die Software ersetzt bestehende Tabellenkalkulation und unterstützt ein robustes Reporting im Rahmen des EPM–Prozesses.
Die Software legt einen Fokus auf einfache Bedienung und kann daher schnell implementiert werden.