Was beinhaltet eine Liquiditätsplanung
Eine Liquiditätsplanung dient dem Unternehmer als Planungsgrundlage für etwaige Finanzierungen. In der Liquiditätsplanung werden Geldzuflüsse und Geldabflüsse dargestellt und allgemein verdeutlicht, wie es um die Liquidität des Unternehmens bestellt ist. Die Liquiditätsplanung gehört zur kurzfristigen Finanzplanung, welche dann vom Cash Management operativ umgesetzt wird.
Der Plan sollte alle Umsätze und alle Kosten erfassen. Dabei wird die Mehrwertsteuer mit aufgeführt, da diese liquiditätswirksam ist. So sollten auf Seiten der Zahlungseingänge z.B. der Umsatz (+Mehrwertsteuer darauf), Kredite, Zinsen, Steuererstattungen und Privatanlagen aufgeführt werden. Die Zahlungsausgänge bestehen dann z.B. aus laufenden Kosten wie Personalkosten, Gebäudekosten, Versicherungen, Fuhrpark etc.
Was ist das Ziel der Liquiditätsplanung
Mit einem Liquiditätsplan möchte man die Aufrechterhaltung der Liquidität sicherstellen. Im Idealfall kann man finanzielle Engpässe frühzeitig erkennen und dementsprechend frühzeitig Vorsorgemaßnahmen ergreifen. Ein gut aufgestellter Liquiditätsplan kann ein Unternehmen im besten Fall vor einer drohenden Insolvenz bewahren und die Zahlungsfähigkeit weiterhin sicherstellen. Das laufende Geschäft wird meistens über 12 Monate geplant.
Wie wird der Liquiditätsplan erstellt?
Der Liquiditätsplan wird in der Regel nach demselben Layout aufgebaut. Zu empfehlen ist die Verwendung eines professionellen Finanzplanungs-Tools mit Liquiditätsplanung. Hat man den Plan korrekt aufgestellt, kann man prognostizieren, wie sich der Kontostand des Unternehmens in den nächsten Monaten entwickelt. Bei der Planung ist es ratsam, mögliche Zahlungsausfälle und Rückstände einzukalkulieren, um z.B. bei zahlungsunfähigen Kunden nicht die Liquidität des Unternehmens zu gefährden.
Was beinhaltet eine Liquiditätsplanung
Eine Liquiditätsplanung dient dem Unternehmer als Planungsgrundlage für etwaige Finanzierungen. In der Liquiditätsplanung werden Geldzuflüsse und Geldabflüsse dargestellt und allgemein verdeutlicht, wie es um die Liquidität des Unternehmens bestellt ist. Die Liquiditätsplanung gehört zur kurzfristigen Finanzplanung, welche dann vom Cash Management operativ umgesetzt wird.
Der Plan sollte alle Umsätze und alle Kosten erfassen. Dabei wird die Mehrwertsteuer mit aufgeführt, da diese liquiditätswirksam ist. So sollten auf Seiten der Zahlungseingänge z.B. der Umsatz (+Mehrwertsteuer darauf), Kredite, Zinsen, Steuererstattungen und Privatanlagen aufgeführt werden. Die Zahlungsausgänge bestehen dann z.B. aus laufenden Kosten wie Personalkosten, Gebäudekosten, Versicherungen, Fuhrpark etc.
Was ist das Ziel der Liquiditätsplanung
Mit einem Liquiditätsplan möchte man die Aufrechterhaltung der Liquidität sicherstellen. Im Idealfall kann man finanzielle Engpässe frühzeitig erkennen und dementsprechend frühzeitig Vorsorgemaßnahmen ergreifen. Ein gut aufgestellter Liquiditätsplan kann ein Unternehmen im besten Fall vor einer drohenden Insolvenz bewahren und die Zahlungsfähigkeit weiterhin sicherstellen. Das laufende Geschäft wird meistens über 12 Monate geplant.
Wie wird der Liquiditätsplan erstellt?
Der Liquiditätsplan wird in der Regel nach demselben Layout aufgebaut. Zu empfehlen ist die Verwendung eines professionellen Finanzplanungs-Tools mit Liquiditätsplanung. Hat man den Plan korrekt aufgestellt, kann man prognostizieren, wie sich der Kontostand des Unternehmens in den nächsten Monaten entwickelt. Bei der Planung ist es ratsam, mögliche Zahlungsausfälle und Rückstände einzukalkulieren, um z.B. bei zahlungsunfähigen Kunden nicht die Liquidität des Unternehmens zu gefährden.
